Decker als Marke des Jahrhunderts ausgezeichnet

Das Prädikat „Marke des Jahrhunderts“ ist eine begehrte und aussagekräftige Auszeichnung einer Fachjury, die sich aus Führungskräften aus Wirt­schaft, Medien und der Kreativbranche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbei­tern der Verlagsgruppe „DIE ZEIT“ zusammensetzt. Am Ende eines dreistufigen Evaluierungsprozesses kürt das Gremium deutsche Marken, die sich durch Alleinstellungsmerkmale auszeichnen, ihre Gattung prägen und stellvertretend repräsentieren. Für die Produktgattung Massivholzmöbel erhielt die Marke „Decker“ diese Auszeichnung.

Die Aufnahme in das "Who is Who" der deutschen Marken ist vornehmlich Traditionsunternehmen mit einzigartigen Markenwerten vorbehalten. Damit befindet sich Decker in bester Markengesellschaft. Unter anderem gehören Marken wie Persil, Melitta, Meissen und Hansgrohe zu den Marken des Jahrhunderts. Verschiedene Faktoren, wie der hohe Bekanntheitsgrad, großes unternehmerisches Engagement, die Innovationskraft, die lokale Verbundenheit ebenso wie die handwerkliche Ausrichtung in der Fertigung haben sich bei den Verbrauchern eingeprägt und zu dem wichtigsten Markenguthaben, Vertrauen und Sicherheit, geführt. „Die ‚Marken des Jahrhunderts‘ haben eine einzigartige Geschichte und das Vertrauen ihrer Kund:innen zum Teil über Jahrzehnte erarbeitet,“ heißt es in einem Statement der verantwortlichen Markenjury. “Wir freuen uns sehr, durch diese Auszeichnung in einer konsequenten Nachhaltigkeitsstrategie und hochwertigen Positionierung unserer Produkte bestätigt zu werden,“ erklärt Andreas Decker, Geschäftsführer der Möbelwerke A. Decker GmbH, und ergänzt: „Und für unsere Kunden ist es erneut ein Beweis, mit Decker auf die richtige Marke zu setzen.“

Marken machen mehr, weil sie Verantwortung für gesellschaftliche Themen, nachhaltige Produktentwicklungen und für die Entscheidungssicherheit der Konsumenten übernehmen. Decker produziert Massivholzmöbel für die Bereiche Kochen, Speisen, Wohnen, Schlafen und Arbeiten.

 

Die Marke Decker steht für eine Qualität der Verantwortung, der Funktion und der modernen Wohnästhetik

Können Produkte die Lebensqualität des Verbrauchers auf eine verantwortungsvolle Art steigern? Und damit gesellschaftliche und individuelle Bedürfnisse und Wünsche gleichermaßen ernst nehmen und erfüllen? Schon angesichts des Klima- und des demografischen Wandels ist ökologische Verantwortung wichtiger denn je. Auch aus diesem Grund verändern sich gerade elementar die Sehnsuchtsideale der Menschen bezogen auf den privaten Wohn- und Lebensraum. Für Decker geht mit der Gestaltung eines Produktes seit Gründung des Unternehmens immer auch eine Verantwortung gegenüber Umwelt und Mensch einher. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen überlegt schon im Vorfeld einer Produktentwicklung, wie er es nachhaltiger, langlebiger und so umweltverträglicher gestalten und produzieren kann. Das Bekenntnis zum Material Holz ist und bleibt die konsequente Schlussfolgerung. Alle verwendeten Hölzer stammen ausschließlich aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Die Stärke der Marke bezieht sie nicht nur aus ihrem ökologisch konsequentem Handeln, sondern aus einer mit in die Wiege gelegten Massivholzkompetenz. Zu den funktionalen Designaspekten, die sich oft in handwerklichen Produktdetails erfüllen, tritt eine ästhetische Qualität hinzu, die nach Schönheit und modernem „Wohnsinn“ strebt. Die Marke Decker zeichnet sich durch innovative und zeitgemäße Produkte aus. Sie verzichtet auf das Umsetzen kurzlebiger Trends und konzentriert sich auf eine Formensprache und Holzarten, die sich leicht den verschiedenen Wohnstilen anpassen. Eine Marke, die in ihrer DNA das „mehr Machen“ fest verankert hat und deswegen in einem permanenten Weiterentwicklungsprozess eingebunden ist. Mehr ökologische Verantwortung, mehr zeitgemäße Funktionen, mehr zeitloses Design, mehr Ästhetik. Andreas Deckers Blick in die Zukunft richtet sich in erster Linie auf eine Markenstrategie, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. „Die Seele der Marke Decker lebt in jedem Produkt und im Umgang mit unseren Kunden, Geschäftspartnern und Mitarbeitern. Es wird gerade viel von Transformationsprozessen in der Markenführung gesprochen und auf die Neuausrichtung auf ökologische Ziele verwiesen. Diese hatten wir schon immer und können uns auf Basis dieser Markenwerte auf die aktuellen Bedürfnisse unserer Zielgruppe konzentrieren.“