Borgentreich, 17.08.21. Am Montagmorgen startete die dreijährige Ausbildungszeit bei ihrem neuen Arbeitgeber mit einer persönlichen Begrüßung von Andreas Decker, der das Unternehmen in der dritten Generation führt. In der Einführungsrede gab der Firmenchef einen kurzen Überblick über die wichtigsten Meilensteine und die aktuelle Ausrichtung des Unternehmens. Die Möbelwerke A. Decker stellen Einrichtungslösungen aus Massivholz her und haben eine klare Marktposition im qualitativ hochwertigen Premiumsegment bezogen. Dafür braucht das Unternehmen in jedem Fachbereich Profis bzw. solche, die es werden wollen. Die acht neuen Mitarbeiter werden bei dem Massivholzmöbelhersteller als Industriekaufmann*frau, als Polsterer*in und als Holzmechaniker*in ausgebildet. Das Unternehmen hat seit seiner Geburtsstunde vor mehr als 100 Jahren den verantwortungsvollen Umgang mit Mensch und Natur fest in seinen Werten verankert. „Sinn entsteht immer dann, wenn Menschen das, was sie tun, mit dem in Verbindung bringen, was Ihnen wichtig ist.“ Was die neuen Mitarbeiter schon heute mit ihren künftigen Kollegen verbindet, ist die Liebe zur Natur, zum Holz und zu Produkten, die nachhaltig hergestellt werden und ökologisch wertvoll sind.
„Wir sehen unsere Azubis als erwachsene, selbständige und eigenverantwortliche Persönlichkeiten, die den größtmöglichen Raum bekommen, um ihre individuellen Fähigkeiten und Interessen zu entdecken und zu entfalten.“ Verantwortungsvolle Förderung und eine hohe Ausbildungsqualität stehen deshalb bei Decker an erster Stelle. Alle Produkte des Unternehmens werden am Standort in Borgentreich hergestellt. Hier gibt es keine Fließbandroutine. Hier lernen die Auszubildenden, wie man hochwertige Möbelstücke funktional, bequem und optisch ansprechend fertigt. Weil das ökologisch arbeitende Unternehmen individuelle Kundenwünsche erfüllt, gleicht kaum ein Möbelstück dem anderen. Umso größere Bedeutung hat bei Decker das Handwerk – und damit die qualifizierte Fachausbildung. Vor allem, wenn es um eher seltene Berufe wie den des*r Polsterers*in oder Holzmechanikers*in geht.
Das Onboarding in den ersten vier Wochen führt alle Neuankömmlinge durch die verschiedenen Bereiche in der Produktion und gibt ihnen die Möglichkeit die Abläufe im Unternehmen sowie die Produkte genau kennenzulernen. Danach setzt jeder seine Ausbildung in der entsprechenden Fachabteilung fort. Während der drei Jahre Ausbildungszeit durchlaufen die Lehrlinge alle für ihre Tätigkeit wichtigen Abteilungen und lernen so viele verschiedene Arbeitsbereiche kennen. Je nach Leidenschaft und Interessenschwerpunkt kann jeder Einzelne seinen favorisierten Bereich entdecken und auch die nächsten beruflichen Schritte nach Beendigung der Ausbildung mit diesem Unternehmen gehen.