Woher kommt das Gemüse, das in meinem Einkaufskorb landet? Hat es einen langen Transportweg hinter sich, oder stammt es aus regionalem Anbau? Wo und unter welchen Bedingungen wurde die Jeans hergestellt, die ich trage?
Immer mehr Verbraucher stellen sich heute solche Fragen und treffen bewusste Kaufentscheidungen – beim täglichen Konsum und Wocheneinkauf, aber auch bei langlebigen Gütern wie Möbeln.
Der Grundstein für Nachhaltigkeit wird bei Decker bereits mit dem eingesetzten Holz gelegt. Grundsätzlich werden ausschließlich Holzarten aus nachhaltiger Forstwirtschaft verwendet. Neben dem zertifizierten Werkstoff aus der Natur setzt Decker auch auf weitere Klimaschutzmaßnahmen, die Mensch und Umwelt zugutekommen. „Alle in der Produktion anfallenden Holzreste werden den Mitarbeitern als Anmachholz zur Verfügung gestellt, der Rest wird als Biomasse für die Beheizung sowie für die Prozesswärme im Werk genutzt. Diese sind absolut unbedenklich wiederverwertbar, da wir ausschließlich Naturöle für die Pflege unserer Möbel nutzen. Der benötige Strom stammt zu 100 % aus erneuerbaren Energien, ein beachtlicher Teil entsteht in Borgholz in der Photovoltaikanlage auf dem Werksgelände. Die ökologische und soziale Verantwortung gegenüber den 270 Mitarbeitenden und deren Arbeitsbedingungen ist ebenfalls im Fokus. Nachhaltigkeit ist ganzheitlich zu betrachten. Der Umweltschutz ist ein wichtiger, aber nicht der einzige Anforderungsbereich. Wirtschaftliche und soziale Faktoren sind uns ebenfalls wichtig“, so Andreas Decker.
Zusätzlich unterstreichen die Mitgliedschaft bei der „Allianz für Entwicklung und Klima“ sowie beim „Klimapakt“ und die Auszeichnung als „Klimaschutzunternehmen“ der Bundesrepublik Deutschland die Verantwortung des Massivholzmöbelherstellers gegenüber Natur und Mensch. All diese Maßnahmen sind wichtige Bestandsteile unter dem Begriff ‚Nachhaltigkeit‘, durch diese für eine ganzheitliche Betrachtung unserer Produkte und Prozesse sensibilisiert wird und es für den Verbraucher einfacher ist, das Engagement von Decker zu erkennen und von Green Washing zu unterscheiden.