Wir sind eine Möbelmanufaktur

Das kann ja jeder behaupten. Viele Unternehmen verleihen sich dieses Prädikat.  Doch nicht immer wird so viel Hand angelegt, wie die Bezeichnung einfordert. „Manus“ die Hand und „facere“ machen, schon die Bedeutungsherleitung aus dem lateinischen offenbart den Schwerpunkt des „Handanlegens“. Allerdings ist die Handarbeit nicht das einzige Kriterium für eine Manufaktur. Custom made, Fähigkeiten der besonderen Handwerkskunst, ein hoher Wertschöpfungsanteil am Produkt, der durch Menschen und nicht durch Maschinen entsteht, sind die entscheidenden Merkmale eines handwerklich orientierten Herstellers. Hier stehen weder die Ausbildung einer Handwerkskunst noch die handwerklichen Fertigungsschritte innovativen Lösungen im Weg. Es wird nur Technik eingesetzt, die das Produkt besser und die Wertschöpfung ökologisch sinnvoller macht. Gut durchdachte Produktionsprozesse machen individuell gefertigte Möbel für den Konsumenten wirtschaftlich relevant also bezahlbar.  

 

Handwerkskunst ist eine Fähigkeit, vor allem jedoch ist es ein Gefühl. In jedem Möbelstück, das die Produktion der Möbelwerke Decker verlässt, steckt dieses Gefühl und die Liebe zu Massivholz. Wir, die Magazin-Redaktion, haben hinter die Kulissen geschaut und fünf Gründe entdeckt, warum es sich bei Decker um eine Möbelmanufaktur handeln muss: 

 

Grund Nummer 1 

Der Umgang der Menschen in der Produktion mit dem Holz und den Möbelteilen hat etwas Liebevolles. Hände streichen über die Oberflächen, sorgfältig werden zu verarbeitende Holzplatten geprüft, gedreht und getragen. Hier darf jede Holzplatte ein ästhetischer Individualist sein. Was aus ihm wird, ob Highboard, Vitrine, Couchtisch oder Bett, entscheidet der Wunsch des Kunden.  

 

Grund Nummer 2 

Hier werden innovative Produkte, die eine zeitgemäße Wohnlösung offenbaren, hergestellt. Wie zum Beispiel ein Sideboard, das mit einem Griff zum komfortablen Homeoffice Arbeitsplatz wird und nicht nur Platz für Ordner und Bücher bietet, sondern auch Netz- und USB-Anschlüsse zu Verfügung stellt. Hier entstehen Innovationen ohne Ausbildung, handwerkliche Tradition und Fertigungskunst aufzugeben.  Ästhetische und funktionale Details werden per Hand eingearbeitet und hochwertig verarbeitet.  

 

Grund Nummer 3 

Kein Einsatz von importierten Halbfertigteilen. Made in Germany ist eine verdiente Auszeichnung aller Produkte. Am Standort in Borgentreich wird jedes Möbelteil gefertigt und verpackt. Nachhaltigkeit ist ein Wertschöpfungsfaktor, der das Handeln jedes einzelnen Mitarbeiters, die Wahl aller Materialien und die Energienutzung bestimmt.  

 

Grund Nummer 4 

Jedes Möbelstück ist ein Unikat. Na klar, das liegt ja schon in der Natürlichkeit des Materials. Jeder Baum hat einen eigenen Charakter, sein Holz eine eigene Farbe, Verästelungen und Maserungen. Stimmt. Doch das allein ist es nicht, was aus einem Möbel der Marke Decker ein Unikat macht. Breite, Höhe, Tiefe, mit Griff oder ohne, Kufe oder Vierfüßler u.v.m. wird genau nach Maß, Geschmack und Raumsituation gefertigt. Standard ist hier nur die hohe Qualität, die übrigens mit dem Goldenen M, der deutschen Gütegemeinschaft Möbel (kurz DGM) ausgezeichnet ist. 

 

Grund Nummer 5 

Decker ist ein anerkannter Ausbildungsbetrieb für Holzfacharbeiter, Tischler und Holzmechaniker. In der firmeneigenen Lehrwerkstatt haben die Auszubildenden die Möglichkeit kreative Ideen direkt und selbstständig umzusetzen. Auch dieser Umgang mit neuen Ideen, innovativen Techniken im Handwerk sind Teil der Tradition. Klingt paradox? Ist es aber nicht. Eine Tradition ist zukunftsfähig, wenn sie sich selbst immer wieder hinterfragt. Woran halten wir fest? Was darf sich verändern, damit wir auch heute den größten Mehrwert für unsere Kunden schaffen?  

 

Grund Nummer 6 

Jedes einzelne Möbelteil, jede Kollektion. Diese finden sie unter www.decker.de/Massivholzmöbel. Oder Sie schauen einfach mal vorbei und überzeugen sich selbst. Schreiben Sie uns eine Mail an info@teamdecker.de und vereinbaren Sie einen Termin.