Nachhaltigkeit

Corporate Social Responsibility

Aktueller denn je: Verantwortung ist ein Begriff, den wir bei Decker leben. Unser wirtschaftlicher Erfolg ist eng verknüpft mit verantwortungsbewusstem Handeln. Für unsere Mitarbeiter, die Gesellschaft und unsere Umwelt.

Unser Ziel ist es, die Zukunft zu gestalten. Mit bewussten Entscheidungen und Blick auf die Wirkung unseres Handels. Vier Kernbereiche bilden die Grundlage für das weitere gesunde Wachstum unseres Unternehmens:

- Umweltschutz
- Klimaschutz
- Produktverantwortung
- Soziales Engagement

Sprechen wir bei Decker von Verantwortung, dann geht diese weit über gesetzliche Vorgaben oder etwa den Anforderungen des Deutschen Gütegemeinschaft Möbel e.V. hinaus. So beginnen unsere eigenen hohen Ansprüche bereits bei der Auswahl der Grundstoffe und reichen über die Fertigung bis zum versandfähigen Produkt. Parallel dazu ist uns das Handeln unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dessen Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt außerordentlich wichtig. Ökonomisch effektiv, ökologisch vorausschauend und mit bewusst sozialer gesellschaftlicher Ausprägung: All dies vereint sich in unserem mittelständischen Unternehmen unter dem Begriff Nachhaltigkeit.

 

Belegte Nachhaltigkeit

Wir sind ein Klimaschutz-Unternehmen

Wir leben seit 100 Jahren Nachhaltigkeit. Heute liegt es in der Verantwortung jeder Unternehmung, aus der Theorie Praxis werden zu lassen, wenn wir Klimaziele erreichen wollen. "Vorangehen. Vordenken. Vorleben." Klimaschutz-Unternehmen e.V. hat ein Netzwerk von Unternehmen erschaffen, die ihr wirtschaftliches Handeln auf den Klimaschutz ausrichten. Mit innovativen Lösungen und konsequenter Umsetzung. Es wird viel über Klimaschutz geredet. Doch auch viele leise Stimmen bleiben ein unverständliches Geflüster. Klimaschutz Unternehmen e.V. fordert deutliche Aussagen, beweiskräftige Zahlen und Taten. Diese fordern wir von uns jeden Tag. Nachhaltigkeit ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die öffentliche Sichtbarkeit benötigt. Nur so schafft es das Thema ins Bewusstsein von Herstellern, Handelspartner, Lieferanten und Konsumenten. 

Marke des Jahrhunderts

Das Prädikat Marke des Jahrhunderts ist eine begehrte und aussagekräftige Auszeichnung einer Fachjury, die sich aus Führungskräften aus Wirt­schaft, Medien und der Kreativbranche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbei­tern der Verlagsgruppe „DIE ZEIT“ zusammensetzt. Am Ende eines dreistufigen Evaluierungsprozesses kürt das Gremium deutsche Marken, die sich durch Alleinstellungsmerkmale auszeichnen, ihre Gattung prägen und stellvertretend repräsentieren. Für die Produktgattung Massivholzmöbel haben wir diese Auszeichnung erhalten.  

Die Aufnahme in das "Who is Who" der deutschen Marken ist vornehmlich Traditionsunternehmen mit einzigartigen Markenwerten vorbehalten. Damit befindet sich Decker in bester Markengesellschaft. Unter anderem gehören Marken wie Persil,  Melitta, Meissen und Hansgrohe zu den Marken des Jahrhunderts.  Verschiedene Faktoren, wie der hohe Bekanntheitsgrad, großes unternehmerisches Engagement, die Innovationskraft, die lokale Verbundenheit ebenso wie die handwerkliche Ausrichtung in der Fertigung haben sich bei den Verbrauchern eingeprägt und zu dem wichtigsten Markenguthaben, Vertrauen und Sicherheit, geführt. "Die ‚Marken des Jahrhunderts‘ haben eine einzigartige Geschichte und das Vertrauen ihrer Kundinnen und Kunden zum Teil über Jahrzehnte erarbeitet,“ heißt es in einem Statement der verantwortlichen Markenjury.

Allianz für Entwicklung und Klima

Im Vorfeld der internationalen Klimakonferenz in Kattowitz im Jahr 2018 hat das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) die Allianz für Entwicklung und Klima ins Leben gerufen. Ziel der Initiative ist es, freiwilliges Engagement für den Klimaschutz zu fördern. Unternehmen und Organisationen sollen dabei unterstützt werden, ihre Emissionen zu reduzieren und verbleibende Emissionen mithilfe wirksamer Klimaschutzprojekte zu kompensieren. Die Möbelwerke A. Decker gehören zu den ersten Möbelherstellern, die der Allianz beigetreten sind.
Die Initiative hat es sich zum Ziel gesetzt, zusätzliche Ressourcen zu generieren, um zweien der größten Herausforderungen zu begegnen, vor denen die Weltgemeinschaft heute steht: der Bekämpfung der weltweiten Erderwärmung sowie der Gewährleistung nachhaltiger Entwicklung in benachteiligten Regionen der Erde. Die Teilnehmer der Initiative bekennen sich zu dem Ziel, den Ausstoß von Treibhausgasemissionen so weit wie möglich zu vermeiden bzw. zu reduzieren. Unvermeidbare Emissionen sollen durch die Unterstützung von internationalen Klimaschutzprojekten ausgeglichen werden. Gleichzeitig sollen die dafür notwendigen Rahmenbedingungen verbessert und das Verfahren durch die Zusammenarbeit im Rahmen der Allianz erleichtert werden.
Die freiwillige Kompensation von CO2-Emissionen ermöglicht es, Finanzmittel zu generieren und in Schwellen- und Entwicklungsländer zu transferieren, wo mit jedem Euro viel größere Emissionseinsparungen erzielt werden können, als in Europa. Weil diese Projekte gleichzeitig vielfältigen sozialen, ökonomischen und ökologischen Zusatznutzen generieren, unterstützen sie die nachhaltige Entwicklung in den Projektregionen.